Ein Zuhause für Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen

Die diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. liegt in schöner Wohngegend am südlichen Stadtrand von Lübbecke direkt am Fuße des Wiehengebirges.

Wir unterstützen die Frauen dabei, Sicherheit, Geborgenheit und Lebenszuversicht wiederzufinden. 

 


Geschichte

 

Die Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. wurde im Jahr 2001 zu dem Zweck gegründet, die Trägerschaft des ehemaligen Behindertenwohnheims Bergheimat zu übernehmen. Diese Einrichtung wurde 1962 aus privatem Engagement von der Familie Bodelschwingh gegründet und bis zum Trägerwechsel von der Diakonischen Stiftung Bethel in Bielefeld verwaltet.

 

Heute ist die Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. eine anerkannt gemeinnützige Einrichtung der Eingliederungshilfe und Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche von Westfalen Landesverband der Inneren Mission e.V. und Mitglied im Verein Die Diakonie  - Diakonisches Werk im Kirchenkreis Lübbecke e.V.. Sie ist dem Spitzenverband der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. angeschlossen und Mitglied im Fachverband Behindertenhilfe der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

 


Zielsetzung

 

Das Motiv des Vereins und das Handeln aller Mitarbeitenden der Bergheimat e.V. ist somit konsequent nach dem Selbstverständnis der Diakonie ausgerichtet. Oberstes Handlungsziel ist der Einsatz für ein menschenwürdiges Leben aller.

 

Alle Menschen sollen ungeachtet ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen, ihrer Religionszugehörigkeit oder ihrer ethnischen Herkunft an den Chancen und Möglichkeiten, die unsere Gesellschaft bietet, teilhaben können.

 

Die Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. als besondere Wohnform bietet diese vielfältigen Möglichkeiten der Teilhabe insbesondere für erwachsene Frauen mit schweren psychischen Beeinträchtigungen mit und ohne komorbiditären Behinderungen an.

 

Dabei werden gendersensiblen Werten und Besonderheiten beim Wohnen in der weiblichen Solidargemeinschaft ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Über die Vertretung einzelner Interessen hinaus, werden die Frauen gemeindenah begleitet und unterstützt. Ziel der täglichen Arbeit ist es, den Frauen die Voraussetzungen und Ressourcen für ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu schaffen, ihre persönliche Entwicklung zu fördern und ihnen den Weg hin zu einer möglichst selbständigen Lebensführung trotz Behinderung zu erleichtern.